Transeurotrail Slowenien
Transeurotrail Slowenien
Hallo erst einmal ...
Der Sommer kommt und damit die Frage: "Wos moch ma des Joar?" Mein Nachbar und ich haben diese Frage mit: "Transeurotrail Slowenien" beantwortet ohne genau zu wissen was uns da erwartet.
Da eure Meinungen und Erfahrungen im letzten Jahr zum Thema "Theth" sehr geholfen haben, wollte ich fragen ob irgendwer von euch etwas zum Thema "Transeurotrail Slowenien" sagen kann. Dabei interessiert uns vor allem die Wegführung. Womit müssen wir rechnen? Sind es eher gemütliche Schotter-/Waldstraßen oder geht es so richtig zur Sache bzw. ist es mit der AT überhaupt machbar?
Danke schon im Voraus
Wolfgang
aus Graz
Der Sommer kommt und damit die Frage: "Wos moch ma des Joar?" Mein Nachbar und ich haben diese Frage mit: "Transeurotrail Slowenien" beantwortet ohne genau zu wissen was uns da erwartet.
Da eure Meinungen und Erfahrungen im letzten Jahr zum Thema "Theth" sehr geholfen haben, wollte ich fragen ob irgendwer von euch etwas zum Thema "Transeurotrail Slowenien" sagen kann. Dabei interessiert uns vor allem die Wegführung. Womit müssen wir rechnen? Sind es eher gemütliche Schotter-/Waldstraßen oder geht es so richtig zur Sache bzw. ist es mit der AT überhaupt machbar?
Danke schon im Voraus
Wolfgang
aus Graz
Zuletzt geändert von C.L.R. am Mi 4. Apr 2018, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 490
- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 15:14
- Hersteller: Yamaha
- Type: Ténéré 700
- Modell: XTZ690
- Baujahr: 2019
- Km Stand: 1500
- Reifen: TKC 70
- Wohnort: 1180 Wien
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Ich denk mal das hat noch keiner probiert.
Also stürzt euch ins Getümmel und berichtet hier.
Aber ich denk, nachdem es in die Berge geht werden schon a paar knackigere Stellen dabei sein.
A paar von uns fahren im Mai den TET in Spanien, soviel sich halt in zwei Wochen ausgeht
Also stürzt euch ins Getümmel und berichtet hier.
Aber ich denk, nachdem es in die Berge geht werden schon a paar knackigere Stellen dabei sein.
A paar von uns fahren im Mai den TET in Spanien, soviel sich halt in zwei Wochen ausgeht
Ride hard, die free.
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Hallo,
Einer meiner Mitfahrer fährt KTM 690 Enduro und CRF 1000L Africa Twin, er ist den TET von Montenegro bis Slowenien gefahren.
Er findet die Twin für die TET zu schwer. Da wo du mit einem leichtem Einzylinder Spaß hast, plagst dich oder haust die Twin um. Ich sag nicht, dass es nicht geht, aber, wir sind keine Rallyfahrer, usw...Weight matters.
Einer meiner Mitfahrer fährt KTM 690 Enduro und CRF 1000L Africa Twin, er ist den TET von Montenegro bis Slowenien gefahren.
Er findet die Twin für die TET zu schwer. Da wo du mit einem leichtem Einzylinder Spaß hast, plagst dich oder haust die Twin um. Ich sag nicht, dass es nicht geht, aber, wir sind keine Rallyfahrer, usw...Weight matters.
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)
- scuba.duck
- Beiträge: 161
- Registriert: Mo 14. Jul 2014, 13:09
- Hersteller: Honda
- Type: RD07a, VFR800 Vtec
- Modell: RD07
- Baujahr: 99
- Reifen: K60 Scout
- Wohnort: daham in NÖ
Re: Transeurotrail Slowenien
Na wenn das der "Diesel" liest weiß ich schon was kommt
Muss mich mal einlesen....
Muss mich mal einlesen....
Re: Transeurotrail Slowenien
Sooo ... bin wieder da und kann Folgendes berichten:
Gestartet sind wir am Donnerstag in Graz. Kärnten ist zwar bekannt für gutes Essen, fesche Mädels und schöne Gegend, wir sind aber auf der Autobahn durch. Der "echte Start" war dann in Tarvis. Runter von der Bahn und erst einmal "einschwingen" auf der SS54 über den Sella Nevea bis nach Resiutta. Von dort ging es gen Osten auf der SP42 über Lischiazze nach Uccea. Dabei einen kleinen Abstecher zur Chiesetta di S'Anna und einem Bunker am Wegesrand.
Hinter Uccea dann die erste Schotterpassage. Am Anfang der Straße war zwar ein Verbotsschild montiert, aber da wir die Zusatztafel nicht übersetzen konnten und der abgebildete Motorradfahrer eindeutig der Kategorie "Joghurtbecher" zuzuordnen war, haben wie sie ignoriert. Es folgte die Nordauffahrt auf den Planina Bozca durch wundervolle Wälder. Auf der Südseite geht es dann ohne Vegetation über Almwiesen und ca. 20 Kehren wieder ins Tal.
Bis nach Kobarid bzw. Idrsko folgten wir der 102. Über Livek kamen wir ans Tagesziel dem Rifugio Solarie. Die Massenunterkunft ist zwar spartanisch, wir mussten sie aber nur mit einem Weitwanderer teilen, der zum Glück nicht schnarchte. Das Essen war großartig und das Bier ... aber das ist eine andere Geschichte. Sehenswert sind auch auf alle Fälle die Hügel gleich nördlich des Rifugio. Hier gibt es zahlreiche Bunkeranlagen, Schützengräben und Waffenstellungen aus dem Ersten Weltkrieg zu besichtigen.
Am nächsten Tag ging es dann auf der 605 ins Isonzotal. Die Straße ist eng und kurvig ... großes Kino! Nach Überquerung des Flusses geht es weiter auf Schotter. Bei N 46° 07.458' E 013° 42.757' gab es dann leider den einzigen Bodenkontakt. Die Transe hat sich in einer steilen, verblockten und sehr feuchten Abfahrt hingelegt. Außer dem Blinker, der sich dabei verabschiedete, ist aber nix passiert.
Bei Most na Soci haben wir dann den originalen Trail verlassen. Dieser führt auf der 609 nach Süden und uns schien die Alternative über Tolminski Lom/Kanalski Lom und Kal nad Kanalom aufregender. Bei Cepovan treffen sich diese beiden Routen wieder. Auf der 608 bzw. 609 ging es bis Predmeja. Kurz hinter der Ortschaft zweigt dann der Originalweg nach Norden über die Krizna Gora. Davon haben wir Abstand genommen, da am Horizont fette Gewitterwolken warteten und wir weiterkommen wollten. Es ging also über Kovk auf der 936 bis Col wo auch der Transeurotrail mündet.
Weiter ging es teilweise auf Schotter über das Nanosgebirge bis nach Hrasce. Am höchsten Punkt vor den zahlreichen Kehren stand wieder eine Fahrverbotstafel mit fremdländischem Zusatz. Auch hier ignorierten wir und trafen kurz darauf auf einen Trupp Straßenarbeiter. Ein Stück der Straße war weggebrochen und die Männer gerade dabei eine Schalung anzubringen ... eigentlich ein Grund zum Umdrehen. Die Jungs waren aber sehr entgegenkommend und wir durften mit unseren Eisen über die Schalung (10x10er Staffel) brettern. Ich musste Schmunzeln, denn das würde bei uns nicht wahrscheinlich gehen.
Es folgte ein weiterer Besichtigungtermin ... man will ja auch was für die Kultur tun ... auf der Höhlenburg Predjama. Da das Wetter im Norden noch immer grimmig aussah, wurde die Straße über Studeno/Strmca bis Laze gewählt. Wieder um sonst, denn außer Donnergrollen und dunklen Wolken kam nicht viel. Wieder ging es in den Forst. Diesmal aber leicht abweichend gen Norden nach Borovnica ins Nachtlager.
Tag 3 begann mit einer Besichtigung der Klamm Soteska Pekel. Sehr schweißtreibend, aber auch sehr schön kann man hier über Brücken und Stiegen 5 Wasserfälle bewundern. Gleich hinter Padez sind wir dann wieder auf den TET gestoßen und ihm gefolgt. Teils auf Asphalt und teils auf Schotter geht es durch herrliche Landschaften bis Metulje. Bevor man auf die 746 kommt wartet dann wieder ein Waldstück. Hier hatten wir das einzige Navigationsproblem, da Forstarbeiten stattfanden. Wir umfuhren auf abenteuerlichen Steigen das Problemstück und gelangten gut nach Hrib-Loski Potok.
Auch hier mussten wir wetterbedingt ein wenig Umplanen. Daher folgten wir der 653 bis Draga um östlich davon wieder auf den Originalweg zu treffen. Jeder der hier vorbei kommt sollte bei N 45° 34.713 E 014° 43.220 die Partisanenhöhle Taborske Stene besichtigen. Ein geschichtlich interessanter Platz mit atemberaubendem Ausblick.
Mit der Kreuzung 916/656 war für uns die Reise am TET zu Ende, denn hier drehten wir in Richtung Norden. Kocevje und Zuzemberk hießen die nächsten Stationen. Meist auf Straße, gelegentlich aber auch auf Schotter ging es dann am 4. Tag von Trebnje über Hrastnik, Prebold, Rogla nach Sveti Duh und damit wieder nach Österreich.
In Summe bleibt die Erinnerung an eine coole 4-Tages-Tour. Durch die unterschiedlichen Straßenoberflächen wurde uns nie langweilig. Mir ist klar, dass da mehr Offroad geht, aber dann verkürzen sich die Tagesetappen und das wollten wir nicht. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt und wir mussten ein paar Passagen auslassen. Aber wir wollten nicht mit Gewittersturm, Wald, schlechten Wegen und unbekanntem Gebiet experimentieren. Außerdem wollten wir nach noch ein wenig vom Kuchen für weitere Touren übrig lassen.
Damit schließe ich meinen Bericht. Wenn jemand noch Fragen zu Teilstücken oder Grundsätzlichem hat ... einfach raus damit! Es gäbe noch viel zu erzählen über spannende Plätze am Wegesrand, aber das würde dieses Forum sprengen.
Servus
Wolfgang aus Graz
Gestartet sind wir am Donnerstag in Graz. Kärnten ist zwar bekannt für gutes Essen, fesche Mädels und schöne Gegend, wir sind aber auf der Autobahn durch. Der "echte Start" war dann in Tarvis. Runter von der Bahn und erst einmal "einschwingen" auf der SS54 über den Sella Nevea bis nach Resiutta. Von dort ging es gen Osten auf der SP42 über Lischiazze nach Uccea. Dabei einen kleinen Abstecher zur Chiesetta di S'Anna und einem Bunker am Wegesrand.
Hinter Uccea dann die erste Schotterpassage. Am Anfang der Straße war zwar ein Verbotsschild montiert, aber da wir die Zusatztafel nicht übersetzen konnten und der abgebildete Motorradfahrer eindeutig der Kategorie "Joghurtbecher" zuzuordnen war, haben wie sie ignoriert. Es folgte die Nordauffahrt auf den Planina Bozca durch wundervolle Wälder. Auf der Südseite geht es dann ohne Vegetation über Almwiesen und ca. 20 Kehren wieder ins Tal.
Bis nach Kobarid bzw. Idrsko folgten wir der 102. Über Livek kamen wir ans Tagesziel dem Rifugio Solarie. Die Massenunterkunft ist zwar spartanisch, wir mussten sie aber nur mit einem Weitwanderer teilen, der zum Glück nicht schnarchte. Das Essen war großartig und das Bier ... aber das ist eine andere Geschichte. Sehenswert sind auch auf alle Fälle die Hügel gleich nördlich des Rifugio. Hier gibt es zahlreiche Bunkeranlagen, Schützengräben und Waffenstellungen aus dem Ersten Weltkrieg zu besichtigen.
Am nächsten Tag ging es dann auf der 605 ins Isonzotal. Die Straße ist eng und kurvig ... großes Kino! Nach Überquerung des Flusses geht es weiter auf Schotter. Bei N 46° 07.458' E 013° 42.757' gab es dann leider den einzigen Bodenkontakt. Die Transe hat sich in einer steilen, verblockten und sehr feuchten Abfahrt hingelegt. Außer dem Blinker, der sich dabei verabschiedete, ist aber nix passiert.
Bei Most na Soci haben wir dann den originalen Trail verlassen. Dieser führt auf der 609 nach Süden und uns schien die Alternative über Tolminski Lom/Kanalski Lom und Kal nad Kanalom aufregender. Bei Cepovan treffen sich diese beiden Routen wieder. Auf der 608 bzw. 609 ging es bis Predmeja. Kurz hinter der Ortschaft zweigt dann der Originalweg nach Norden über die Krizna Gora. Davon haben wir Abstand genommen, da am Horizont fette Gewitterwolken warteten und wir weiterkommen wollten. Es ging also über Kovk auf der 936 bis Col wo auch der Transeurotrail mündet.
Weiter ging es teilweise auf Schotter über das Nanosgebirge bis nach Hrasce. Am höchsten Punkt vor den zahlreichen Kehren stand wieder eine Fahrverbotstafel mit fremdländischem Zusatz. Auch hier ignorierten wir und trafen kurz darauf auf einen Trupp Straßenarbeiter. Ein Stück der Straße war weggebrochen und die Männer gerade dabei eine Schalung anzubringen ... eigentlich ein Grund zum Umdrehen. Die Jungs waren aber sehr entgegenkommend und wir durften mit unseren Eisen über die Schalung (10x10er Staffel) brettern. Ich musste Schmunzeln, denn das würde bei uns nicht wahrscheinlich gehen.
Es folgte ein weiterer Besichtigungtermin ... man will ja auch was für die Kultur tun ... auf der Höhlenburg Predjama. Da das Wetter im Norden noch immer grimmig aussah, wurde die Straße über Studeno/Strmca bis Laze gewählt. Wieder um sonst, denn außer Donnergrollen und dunklen Wolken kam nicht viel. Wieder ging es in den Forst. Diesmal aber leicht abweichend gen Norden nach Borovnica ins Nachtlager.
Tag 3 begann mit einer Besichtigung der Klamm Soteska Pekel. Sehr schweißtreibend, aber auch sehr schön kann man hier über Brücken und Stiegen 5 Wasserfälle bewundern. Gleich hinter Padez sind wir dann wieder auf den TET gestoßen und ihm gefolgt. Teils auf Asphalt und teils auf Schotter geht es durch herrliche Landschaften bis Metulje. Bevor man auf die 746 kommt wartet dann wieder ein Waldstück. Hier hatten wir das einzige Navigationsproblem, da Forstarbeiten stattfanden. Wir umfuhren auf abenteuerlichen Steigen das Problemstück und gelangten gut nach Hrib-Loski Potok.
Auch hier mussten wir wetterbedingt ein wenig Umplanen. Daher folgten wir der 653 bis Draga um östlich davon wieder auf den Originalweg zu treffen. Jeder der hier vorbei kommt sollte bei N 45° 34.713 E 014° 43.220 die Partisanenhöhle Taborske Stene besichtigen. Ein geschichtlich interessanter Platz mit atemberaubendem Ausblick.
Mit der Kreuzung 916/656 war für uns die Reise am TET zu Ende, denn hier drehten wir in Richtung Norden. Kocevje und Zuzemberk hießen die nächsten Stationen. Meist auf Straße, gelegentlich aber auch auf Schotter ging es dann am 4. Tag von Trebnje über Hrastnik, Prebold, Rogla nach Sveti Duh und damit wieder nach Österreich.
In Summe bleibt die Erinnerung an eine coole 4-Tages-Tour. Durch die unterschiedlichen Straßenoberflächen wurde uns nie langweilig. Mir ist klar, dass da mehr Offroad geht, aber dann verkürzen sich die Tagesetappen und das wollten wir nicht. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt und wir mussten ein paar Passagen auslassen. Aber wir wollten nicht mit Gewittersturm, Wald, schlechten Wegen und unbekanntem Gebiet experimentieren. Außerdem wollten wir nach noch ein wenig vom Kuchen für weitere Touren übrig lassen.
Damit schließe ich meinen Bericht. Wenn jemand noch Fragen zu Teilstücken oder Grundsätzlichem hat ... einfach raus damit! Es gäbe noch viel zu erzählen über spannende Plätze am Wegesrand, aber das würde dieses Forum sprengen.
Servus
Wolfgang aus Graz
- Driesman
- Beiträge: 37
- Registriert: Sa 27. Dez 2014, 00:11
- Hersteller: Honda
- Type: XRV 650 Africa Twin
- Modell: RD03
- Baujahr: 1988
- Km Stand: 111000
- Reifen: Heidenau K60 Scout
- Wohnort: Salzburg Land
Re: Transeurotrail Slowenien
Hi Wolfgang,
schöne bericht! Wie viel KM seid ihr gefahren und gibt es Fotos?
LG
Dries
schöne bericht! Wie viel KM seid ihr gefahren und gibt es Fotos?
LG
Dries
Re: Transeurotrail Slowenien
@Driesman: Es waren knapp 1.000 km.
Fotos gibt es ... wir sind noch am Sichten und Sortieren. Ich kann aber später gerne ein paar hochladen.
Servus
Wolfgang
Fotos gibt es ... wir sind noch am Sichten und Sortieren. Ich kann aber später gerne ein paar hochladen.
Servus
Wolfgang
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Bin am Wochenende den TET gefahren, allerdings mit einem kleineren Moped und nicht mit der AT. Die Straßen waren zu 97% für alle Reiseenduros mit grober Bereifung befahrbar, bei ein paar Single Trails hätte ich Bedenken, z.B. direkt oberhalb der Burg Predjama.
Einfach und gut zu fahren war der Teil von Ljubiljana bis Predjama.
Einfach und gut zu fahren war der Teil von Ljubiljana bis Predjama.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)
Re: Transeurotrail Slowenien
Die ersten Fotos:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Transeurotrail Slowenien
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Transeurotrail Slowenien
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Transeurotrail Slowenien
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Transeurotrail Slowenien
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Transeurotrail Slowenien
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Nein, auf Schotter nur den Teil von Ljubiljana bis zur Burg Predjama.
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Der Trail im Süden war zu 90% leichter Schotter durch den Wald, teilweise etwas tiefer.
Und dann gibt es eben Sektionen mit Singletrails, wo du dir auf 1km eine Hardenduro herbeiwünscht, und dich fragst, wie hier jemals ein Motorrad mit Gepäck oder gar Reiseenduro durchkommen soll.
Siehe passend dazu, kernige Stellen am TET Slowenien:
https://www.transeurotrail.org/forum/vi ... 2381#p2381
@C.L.R. Sorry fürs Kapern des Threads. Sehr schöne Fotos!
Und dann gibt es eben Sektionen mit Singletrails, wo du dir auf 1km eine Hardenduro herbeiwünscht, und dich fragst, wie hier jemals ein Motorrad mit Gepäck oder gar Reiseenduro durchkommen soll.
Siehe passend dazu, kernige Stellen am TET Slowenien:
https://www.transeurotrail.org/forum/vi ... 2381#p2381
@C.L.R. Sorry fürs Kapern des Threads. Sehr schöne Fotos!
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)
Re: Transeurotrail Slowenien
@ fussraste07: Kein Problem ... schade, dass wir uns nicht begegnet sind.
Ich kann die Aussage von fussraste07 auch für den Norden bestätigen. Es wechseln asphaltierte Abschnitte (die aber kaum befahren sind) mit gut machbaren Schotterpassagen. Und dann gibt es eben ein paar haarige Stellen, die jedoch meist gut umfahrbar sind ... wenn man möchte.
Servus
Wolfgang
Ich kann die Aussage von fussraste07 auch für den Norden bestätigen. Es wechseln asphaltierte Abschnitte (die aber kaum befahren sind) mit gut machbaren Schotterpassagen. Und dann gibt es eben ein paar haarige Stellen, die jedoch meist gut umfahrbar sind ... wenn man möchte.
Servus
Wolfgang
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Mehr Bilder
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)
-
- Beiträge: 34
- Registriert: Do 5. Mai 2016, 13:24
- Hersteller: Yamaha
- Type: T 700
- Baujahr: 2020
- Km Stand: 3000
- Wohnort: 1130 Wien
Re: Transeurotrail Slowenien
da kommt was: in 2,5 Wochen bin ich dort!scuba.duck hat geschrieben: Na wenn das der "Diesel" liest weiß ich schon was kommt
Muss mich mal einlesen....
- fussraste07
- Beiträge: 907
- Registriert: Di 16. Jun 2009, 22:24
- Hersteller: Honda, KTM
- Type: XRV 750 Africa Twin
- Modell: RD07a
- Baujahr: 1998
- Km Stand: 132000
- Reifen: Pirelli Scorpion Rally STR
- Wohnort: Pressbaum
- Kontaktdaten:
Re: Transeurotrail Slowenien
Ich kaper mal diesen Thread und verlinke hier viewtopic.php?f=23&t=6801&p=72950#p72950 meinen Reisebericht mit Konsumi Quartieren
Mehr Hardcore bzw. Wildcamps und mehr Text bietet dieser Reisebericht von 2017 auf Oldtimern:
https://www.motorang.com/motorrad/2017_TET_SLO_HR.htm
Mehr Hardcore bzw. Wildcamps und mehr Text bietet dieser Reisebericht von 2017 auf Oldtimern:
https://www.motorang.com/motorrad/2017_TET_SLO_HR.htm
Handsäge haben wir keine da? Na gut, dann holen Sie einen Chirurgen!
(Dr. House)
(Dr. House)